Touristische Infos - Gurkenradweg
Länge: 250 km
Bundesländer: Brandenburg
Wegweisung: durchgehende Beschilderung mit dem Logo des Radweges, einer radelnden Gurke
Streckenbeschaffenheit: überwiegend asphaltierte Radwege und gekieste Wege, außer im Bereich der Krausnicker Berge keine nennenswerten Steigungen
kombinierbar mit: Fürst-Pückler-Radweg, Niederlausitzer Bergbautour, Spreeradweg, Hofjagdweg, Kranichtour
Streckenverlauf: Lübben/Spreewald - Lübbenau/Spreewald - Vetschau - Burg - Cottbus - Peitz - Dissen - Lübben/Spreewald - Golßen - Krausnick - Alt Schadow - Groß Leuthen - Schlepzig - Lübben/Spreewald
fahrradfreundliche Unterkünfte am Gurken-Radweg • Einkehrtipps für den Gurken-Radweg
Der Radweg führt durch die einzigartige Natur des beliebten Erholungsgebietes Spreewald zwischen Cottbus und Berlin. Unzählige Wasserarme, sogenannte Fließe, Kanäle und Seen prägen die Landschaft im südöstlichen Brandenburg. Die Kulturlandschaft des Spreewaldes mit ihrer Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten wurde 1991 zum Biosphärenreservat erklärt. Gleichzeitig befindet sich hier die Gemüsekammer Deutschlands. Das beliebteste Gemüse die Gurke wird in verschiedenen Variationen hergestellt und gab dem Radweg seinen Namen.
Wer mag kann an einer Gurkenverkostung in einem Konservenbetrieb teilnehmen oder das Gurkenmuseum in Lübbenau besuchen. Eine Besonderheit in dieser Region, auf die zweisprachige Straßennamen hinweisen, ist auch der Volksstamm der Sorben, der sich seine eigene Sprache und eigene Traditionen bewahrt hat. Nicht nur der Naturfreund kommt auf diesem Radweg auf seine Kosten, unterwegs laden auch hübsche Städtchen wie Lübbenau, Lübben, Vetschau oder Golßen mit ihren Kirchen, Museen und Mühlen zum Verweilen ein. Die Stadt Cottbus mit dem Fürst-Pückler-Park Branitz, mehreren Museen, dem Tierpark und der Altstadt ist allemal einen längeren Aufenthalt auf dieser Tour wert. Der in Form einer Acht angelegte Rundkurs kann natürlich an jedem Ort begonnen werden, wegen der besseren Bahnanbindung empfehlen sich jedoch vor allem Lübben, Lübbenau, Vetschau und Cottbus.
Bundesländer: Brandenburg
Wegweisung: durchgehende Beschilderung mit dem Logo des Radweges, einer radelnden Gurke
Streckenbeschaffenheit: überwiegend asphaltierte Radwege und gekieste Wege, außer im Bereich der Krausnicker Berge keine nennenswerten Steigungen
kombinierbar mit: Fürst-Pückler-Radweg, Niederlausitzer Bergbautour, Spreeradweg, Hofjagdweg, Kranichtour
Streckenverlauf: Lübben/Spreewald - Lübbenau/Spreewald - Vetschau - Burg - Cottbus - Peitz - Dissen - Lübben/Spreewald - Golßen - Krausnick - Alt Schadow - Groß Leuthen - Schlepzig - Lübben/Spreewald
fahrradfreundliche Unterkünfte am Gurken-Radweg • Einkehrtipps für den Gurken-Radweg
Der Radweg führt durch die einzigartige Natur des beliebten Erholungsgebietes Spreewald zwischen Cottbus und Berlin. Unzählige Wasserarme, sogenannte Fließe, Kanäle und Seen prägen die Landschaft im südöstlichen Brandenburg. Die Kulturlandschaft des Spreewaldes mit ihrer Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten wurde 1991 zum Biosphärenreservat erklärt. Gleichzeitig befindet sich hier die Gemüsekammer Deutschlands. Das beliebteste Gemüse die Gurke wird in verschiedenen Variationen hergestellt und gab dem Radweg seinen Namen.
Wer mag kann an einer Gurkenverkostung in einem Konservenbetrieb teilnehmen oder das Gurkenmuseum in Lübbenau besuchen. Eine Besonderheit in dieser Region, auf die zweisprachige Straßennamen hinweisen, ist auch der Volksstamm der Sorben, der sich seine eigene Sprache und eigene Traditionen bewahrt hat. Nicht nur der Naturfreund kommt auf diesem Radweg auf seine Kosten, unterwegs laden auch hübsche Städtchen wie Lübbenau, Lübben, Vetschau oder Golßen mit ihren Kirchen, Museen und Mühlen zum Verweilen ein. Die Stadt Cottbus mit dem Fürst-Pückler-Park Branitz, mehreren Museen, dem Tierpark und der Altstadt ist allemal einen längeren Aufenthalt auf dieser Tour wert. Der in Form einer Acht angelegte Rundkurs kann natürlich an jedem Ort begonnen werden, wegen der besseren Bahnanbindung empfehlen sich jedoch vor allem Lübben, Lübbenau, Vetschau und Cottbus.